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Die Wahrheit über das Eis in der Arktis sieht anders aus. Zwar
schmelzen in jedem Sommer etwa zehn Millionen Quadratkilometer Meereis,
doch in jedem September beginnt es in der Arktis wieder zu frieren. Die
Eisfläche ist jetzt 500.000 Quadratkilometer größer als zur gleichen
Zeit im vergangenen Jahr – und da war sie wiederum 500.000
Quadratkilometer größer als im September 2007, dem niedrigsten in
jüngerer Zeit gemessenen Stand. (Siehe
Cryosphere Today der
University of Illinois,
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/).
Schauergeschichten über schmelzendes Eis in der Arktis
eignen sich für dramatische Schlagzeilen, die wissenschaftliche
Wahrheit sieht jedoch anders aus. aus kopp-verlag
link zur Quelle
1 Kommentar:
ZITAT:
FOCUS 3 /2009, 12. Januar 2009:
Von wegen Polschmelze
Das Meereis hat sich in den letzten Monaten stark erholt, die weltweite Situation gleicht nun wieder der im Jahr 1979. Seit September nimmt das Eis am Nordpol rasant zu – es ist der schnellste Anstieg seit Messbeginn. Die Daten liefert das Arctic-Climate-Research-Zentrum der Universität Illinois anhand von Satellitenbeobachtungen der Polarregion.
Anfang 2008 befürchtete man noch, der Nordpol werde bald komplett geschmolzen sein. Durch tiefe Temperaturen und schwache Winde regenerierte sich das Vorkommen stattdessen. Viele Experten unterschätzten die Wachstumsgeschwindigkeit neuer, noch dünner Eisblöcke. Die frischen Schichten schmelzen im Vergleich zu älteren langsamer, da auf ihnen noch wenig Schnee liegt, der die kalte Luft abhält. mhi
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