Dienstag, 6. April 2010

Akropolis Adieu !


Griechenland-Angst erreicht neuen Höhepunkt

Athen gelingt es nicht, die Märkte zu beruhigen: Bondinvestoren fordern die höchsten Risikoaufschläge seit dem Eintritt Griechenlands in die Euro-Zone. Kreditderivate legen deutlich zu. Und die eigene Bevölkerung holt ihr Geld von der Bank. 

In der Eurozone hingegen ist die Schuldenkrise Griechenlands erneut in den Fokus gerückt», sagte Praefcke. Vor allem Gerüchte, dass wohlhabende Griechen ihr Vermögen ins Ausland schaffen, hätten die Kurse griechischer Staatsanleihen und den Euro belastet. Laut Presseberichten haben Griechen in den vergangenen drei Monaten fast acht Milliarden Euro ihrer Geldeinlagen in die Schweiz, nach Zypern und Großbritannien überwiesen. Damit wird laut Praefcke nicht nur die Lage für die Banken unangenehm, auch der Staat selbst kommt in Schwierigkeiten. Die griechischen Banken sind die größten Abnehmer von griechischen Staatsanleihen.
 

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