Schnauze halten und zahlen ihr blöden Sklaven
Etwa 5000 ihrer Mitarbeiter werden in EU-Delegationen in mehr als
hundert Ländern überall in der Welt arbeiten.
Das Budget der Super-Behörde wird auf etwa acht Milliarden Euro im
Jahr veranschlagt.
Eine solche gigantische Menge Geld auszugeben, ist gar nicht so
einfach. Rechnerisch müssen knapp 22 Millionen Euro pro Tag, sieben Tage
in der Woche, umgesetzt werden. Damit werden die Gehälter der
Bediensteten abgedeckt, ihre Dienstreisen, Heimflüge und Spesen. Es
werden aber vor allem die weltweiten Hilfsprogramme der Europäer
finanziert, von Anti-Wüsten- bis zu Pro-Frauen-Projekten. Das Geschäft
ist kompliziert und geht schon jetzt häufig schief. Gerade erst, wird in
der
Kommission geflüstert, hätten
Abstimmungsprobleme zweier EU-Büros in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba
dazu geführt, dass 65 Millionen Euro falsch überwiesen wurden. Solche
Gelder zurückzubekommen ist immer schwierig, oft unmöglich.
Quelle-ganzer Artikel
Dienstag, 15. Juni 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen