Sonntag, 1. November 2009

Muslime sind immer Täter...

Sonntag, 1.November 2009


Muslime sind immer Täter ?

  


link zur Quelle

Kommantarauszug taz:

25.10.2009 14:05 Uhr:
(Eine naive Hauptschülerin meint :)

Von Bettina:
 
Endlich ein Artikel, der sagt, wie es ist. Die Muslime werden ja nicht erst seit dem 11. September als Täter dargestellt. Schon im Mittelalter und in den Kreuzzügen wurde der Islam von der Kirche als Feind aufgebaut. Das hat eine lange Tradition, die aber in der heutigen Diskussion selten erwähnt wird. Schon immer mussten die Muslime alles das sein, was wir Europäer nicht sein wollten: fanstisch, gewalttätig und rückständig. Ein Glück, dass wir auch in Deutschland inzwischen einige Journalisten haben, die dieses Klischee druchschauen, während die meisten Medien ja immer noch Öl ins Feuer gießen und hetzen.

Red. umZEITUNG : Armes Mädchen, erst bilden, dann schreiben - wenn es um die Kreuzzüge geht, kann sich schon ein Vorschulkind im Internet bilden, es waren Reaktionen auf die babarsiche Eroberungsfeldzüge der Muslime - siehe auch Türkenkriege!
Zum Einstieg in die Welt der Inormation:

http://www.blinde-kuh.de/ritter/kreuzzuege.html




 
30.10.2009 08:56 Uhr:
Von GTI DRIVER:
EHRENMORD IST NICHT GLEICH BEZIEHUNGSTAT/ FAMILIENDRAMA

@ Berkan W.: "Eine Beziehungstat bei muslimischen Familien wird nicht Beziehungstat genannt, sondern Ehrenmord."

Nein, verehrter Berkan, Ehrenmorde gibt es in der zivilisierten Welt nicht. Eifersuchtsmorde und sogenannte Familiendramen/Beziehungstaten, die es übrigens in der islamischen Welt zusätzlich zu den Ehrenmorden auch noch gibt, sind etwas völlig anderes als Eure Ehrenmorde. Wer das durcheinander bringt, tut es immer aus Absicht: zur Verharmlosung und zur Verschleierung.

Aber es ist ganz leicht, diese beiden Dinge auseinander zu halten. Eifersuchtstaten gibt es in der Tat überall. Aber Ehrenmorde sind etwas ganz anderes. Eifersuchtstaten - vulgo: Familiendrama - begeht der Ehemann oder der Ex an seiner Frau. Er gegen sie, und anschließend bringt sich der Täter häufig um. Die Familie des Opfers, also die Eltern, geben ihrer Tochter Schutz, wenn dazu die Möglichkeit besteht. Ebenso die Geschwister oder der Onkel. Die leiblichen Verwandten sind für einander da, helfen einander. Man nennt das auch Familie

Ganz anders der Ehrenmord: Da begehen die LEIBLICHEN VERWANDTEN kollektiv den Mord am eigenen Familienmitglied. Die eigenen Eltern, der eigene Vater, die Mutter und die ganze Familie planen den Mord an ihrer eigenen Tochter oder Schwester und begehen ihn kollektiv und rituell grausam. Oder sie bestellen Killer und schauen zu, wie der Tochter der Hals abgeschnitten wird - wie einem Schaf, das geschlachtet wird. Es gibt kein Entkommen, weil alle mitmachen - in Pakistan, Bangladesh oder Anatolien sogar die Polizei. Auch so kommt es vor: Der Ehemann erhält von seinem Schwiegervater den Auftrag, seine Frau - also des Schwiegervaters eigene Tochter - umzubringen. Und alle sind anschließend glücklich, weil die Familien-Ehre wieder hergestellt wurde.

Nein, verehrter Berkan, Ehrenmord und Familiendrama haben überhaupt nichts miteinander zu tun. Die Ehrenmorde sind aus einer sehr eigenen, sehr abstoßenden Welt zu uns gekommen. Wir sollten uns den Blick für die Tatsachen nicht verstellen lassen von törichtem Gutmenschen-Gerede.

Auch das fällt auf, wenn man über die verlogene und verharmlosende Gleichsetzung - Ehrenmord = Beziehungstat nachdenkt: Schon mal erlebt, daß ein Ehrenmord-Täter nach dem Mord sich selber umbringt? Nein, das käme ihm und der ganzen Familie, die den Mord ja gemeinsam beschlossen und oft auch gemeinsam ausgeführt hat, nie in den Sinn. Der Täter ist mit sich völlig im reinen und weiß Allah auf seiner Seite.

5 Kommentare:

Gerda bei taz.de hat gesagt…

28.10.2009 11:06 Uhr:
Von Gerda:

Was sagt der Verfasser zu diesen ganz aktuellen Meldungen über Bombenanschläge in Pakistan und Afghanistan und das wie üblich brutale, sadistische Gerichtsurteil gegen eine Journalistin in Saudi Arabien?

www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,657774,00.html

www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,657766,00.html

www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,657371,00.html

Das Mordopfer hat lt. Spiegel ausgesagt, der Islam sei eine "friedliche Religion". Das ist leider ein fataler Irrtum, wie er auch bei naiven Christen vorkommt, die ihr Jesulein für lieb halten, während z.B. die Anführer des römischen Katholizismus derzeit mit den Miltärputschisten in Honduras kollaborieren, so wie diese frömmelnden "Hirten" seit über eintausendfünfhundert Jahren auf der Seite von Massenmördern stehen, ohne dass die naiven Mitglieder dieser Organisation voll kapieren, was läuft. Beim Islam ist es nicht anders.

Für mich sind Menschen zunächst Menschen. Ich stemple sie nicht von vornherein als "Moslems", d.h. als "Sich-Unterwerfende"", ab, nur weil sie eine bestimmte geographische oder kulturelle Herkunft haben. Warum werden diese Menschen nicht erst gefragt, ob sie sich überhaupt gemäß islamischer Ideologie zwangsweise von Geburt an lebenslänglich "unterwerfen" wollen? Vielleicht sind viele der angeblichen 4,5 Millionen "Sich-Unterwerfenden" in Deutschland bei genauem Bedenken in Wirklichkeit vorzugsweise EX-MUSLIME? Das wurde bislang leider nie erforscht.

Der Islam muss genauso scharf kritisiert werden wie der römische Katholizismus, der sogar in populären Fernsehsendung wie "Tatort" am vergangenen Sonntag offen kritisiert wird. Dass der Islam bei ähnlicher Darstellung beleidigt und empört wäre, spricht gegen den Islam und widerlegt den Verfasser.

Friedensforscher hat gesagt…

Anonym Friedensforscher hat gesagt...

Wenn man Kommentare in der deutschen Presselandschaft liesst, wird einem erst bewusst, wie wenig die Menschen bereit sind, ein eigens Bild zu formenr, eine Eigene Meinung zu entwickeln. Dafür wäre es aber erfordrlich, sich geschichtlich zu informiern, mit viel Aufwand über die einzelnen Religionen zu forschen um Zusammenhänge zu verstehen.

Es ist dann letztendlich ein schlechtes Ergebnis für die Muslime - denn sie haben in ihrem Werk "Mein Kampf 2.0" alles niedergeschreiben, es ist also nicht schwer, sich zu informieren.

Dort steht auch tatsächlich -Islam ist Frieden - ja, wenn sich alle Muslime im haus des Friedesn eingefunden haben, alle Nichtmuslime also entweder vernichtet oder aber bekehrt haben, dann ist Frieden ! Bis zu diesem Zeitpunkt aber befindet sich der ISLAM IM KRIEG, einem nicht endenden Eroberungskrieg der nun schon seit fast 1400 Jahren tobt

Jan Hofer bei taz.de hat gesagt…

01.11.2009 12:21 Uhr:
Von Jan Hofer:

Bei aller Liebe, aber: Die Wahrscheinlichkeit für eine Muslima, durch einen durchgeknallten (Rußland)deutschen ermordet zu werden, ist ungefähr 70 kleiner, als von ihrer Familie ermordet zu werden, weil sie einen Deutschen liebt. Abgesehen davon: Hat sich der iranische oder ägyptische Präsident schon bei Deutschland entschuldigt, für die 150.000 ermordeten Christen pro Jahr. Wohl kaum, denn die iranischen Gesetzen sehen für Morde an Christen keine Strafe vor. Hinzu kommmen Millionen Christen in Foltergefängnissen. Aber man redet lieber über "den Einzelfall".

aso- bei taz.de hat gesagt…

25.10.2009 16:47 Uhr:
Von aso:

„...eine antiislamische Stimmung in Deutschland (hat), angeheizt von vielen Schreibtischtätern, dem Mörder Alex W. zugearbeitet...“:

Wenn es so wäre, daß sich eine antiislamische Stimmung breitmacht, dann müßte auch gefragt werden, woran das liegen könnte:

Warum z.B. haben rechtspopulistische Parteien in Vierteln mit hohem Muslim-Anteil die höchsten Zuwachsraten? Weiter müßte mal differenziert werden zwischen Islam-Kritik, Islamophobie, und Islam-Feindlichkeit.

Mit dem Phobie-Begriff soll jegliche berechtigte Kritik abgewürgt werden. A. Mazyek sieht sogar
„... islamophobe Geschwüre in unserer Gesellschaft....“ dies würden „....Renommierte Wissenschaftler (schon lange) beschreiben..“:
www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Marwa-Islamfeindlichkeit;art141,2859131

Als 2005 Touristen in Ägypten bei Anschlägen starben, die in Bekennerschreiben als Affen und Schweine beleidigt wurden, kam niemand auf die Idee, alle Ägypter unter den Generalverdacht des Ausländerhasses zu stellen.

„...Vielleicht brennen da doch noch ein paar deutsche Fahnen...“:
Hier wird von KARIM EL-GAWHARY stark verharmlost. Es gab Demos bis nach Karatschi. In Bagdad gab es Bombenaschläge gegen 7 Kirchen.

„...Dreitausend Kilometer südöstlich von Köln, in Alexandria, hatten Tausende von Ägyptern bei einer Trauerfeier für die «Märtyrerin» Vergeltung gefordert und gerufen: «Es gibt keinen Gott ausser Gott, und die Deutschen sind die Feinde Gottes.»...

...und keiner traute sich, den Satz zu sagen, der nach jedem «Ehrenmord» gesagt wird: dass man nicht eine Gruppe oder ein Volk unter «Generalverdacht» stellen dürfe....“, so Broder:
www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/extremisten_und_opportunisten/

Sogar Ahmadinedjihad fühlte sich genötigt D vor den UN anzuklagen.
Statt sich derartiges zu verbieten gab's brav die Entschuldigung Merkels bei Mubarak.

Wird in D ein Inländer von einem Muslim erstochen, wie kurz nach dem Mord in Dresden in Hambur geschehen, kräht da kein Hahn nach. Auch bei Ehrenmorden hält sich die Entrüstung in Grenzen.

Der Unterschied ist: ein Muslim darf nur von einem Muslim getötet werden, nicht von einem Nichtmuslim. Denn dies wird zu einem Politikum auf höchster Ebene...

friedensforscher-warschau bei taz hat gesagt…

friedensforscher bei taz.de

wurde nicht veröffentlicht:

...fotohandys gab es vor 100 jahren nocht nicht:

http://sarbazevatan.multiply.com/video/item/54