Samstag, 28. November 2009

Von der Klimalüge zum Klimabetrug - eine Weltverschwörung

Politiker und Medien sind gefangen im Netz der Klimabetrüger, wer findet den Ausweg



  

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Artikel-Auszug:

Kritik in der Wissenschaft nimmt zu

Wissenschaftler, die immer noch als Zeugen des menschengemachten Klimawandels angeführt werden, sind keineswegs verlässliche Verbündete der Politiker. Ihr Widerstand gegen die Instrumentalisierung ihrer Forschung nimmt zu. So wurde die Oregon-Petition gegen das Kioto-Protokoll und die IPCC-Theorie von über 32.000 US-Wissenschaftlern unterzeichnet.17 2008 gab es eine Vielzahl von Aktionen gegen die Klimahysterie: Im Februar 2008 fand in Düsseldorf eine Tagung statt, bei der deutsche Wissenschaftler massive Kritik an der IPCC-Theorie und an der deutschen Klimapolitik übten. Im Folgemonat fand in New York der dreitägige Wissenschaftskongress „2008 Internationale Konferenz zum Klimawandel“ mit 500 Teilnehmern statt. Im Ergebnis entstand die „Manhattan-Deklaration“, in der die Aussagen des IPCC über den Klimawandel abgelehnt werden.
Indien veröffentlichte derweil einen kritischen Bericht über die Verbreitung von Angst vor einer Erderwärmung. Und vom 33. Internationalen Geologiekongress, der im August 2008 in Oslo stattfand, wurde berichtet, dass etwa zwei Drittel aller Vortragenden und Diskutanten dem IPCC und der Fokussierung auf den menschengemachten Klimawandel „feindselig und ablehnend“ gegenüberstanden. Eine Umfrage unter kanadischen Wissenschaftlern ergab, dass 68 Prozent der Einschätzung widersprachen, die Forschung sei sich zum Klimawandel einig. Eine Umfrage der japanischen Geoforschungs-Union anlässlich eines Symposiums zeigte vielmehr, „dass 90 Prozent der Teilnehmer den IPCC-Berichten nicht glauben“. Mehr als 700 internationale Wissenschaftler haben im Dezember 2008 dem US-Senat in einem „Minority Report“ die Unrichtigkeit der IPCC-Prognosen dargelegt und den behaupteten Wissenschaftler-Konsens bestritten.20 Die Initiative folgte dem „Minority Report“ vom Dezember 2007, den 400 Wissenschaftler unterzeichnet hatten.

3 Kommentare:

Horst Veit 27.11.2009 17:33 bei novo argumente hat gesagt…

Ich kann den Argumenten der Klimarealisten als Meteorologe fachlich nur zustimmen. Seit den Äußerungen auf der gestrigen Vortragsveranstaltung der Hanns-Seidel-Stiftung mit dem Vortrag von Herrn Dr. Kropp (PIK) und einem Statement von Herrn Dr. Ruck (MdB) zum Thema “Klimaschutz und Entwicklung: Der notwendige Aufbruch in eine neue Moderne” fand ich die politischen Ziele der Klima-Apokalyptiker bestätigt: es soll eine Art neuer Welt-Regierung geschaffen werden und die Nationalstaaten immer enger in dieses überstaatliche und nicht gewählte Gebilde eingebunden werden.
Dazu passen folgende Zitate von zwei bekannten Politikern:

“Kyoto stellt die erste Komponente einer echten Weltregierung dar.”
(Jacques Chirac, ehemaliger Staatspräsident der Republik Frankreich)

Passend dazu möchte ich das Buch von Torsten Mann “Rote Lügen in grünem Gewand - Der kommunistische Hintergrund der Ökobewegung” empfehlen !

“Es ist sicher, dass dieser Umweltaktionismus die moderne Inkarnation des Kommunismus ist.”
(Vaclav Klaus, tschechischer Staatspräsident)

Sapere aude !

28. November 2009 21:21

Bibliothekar 27.11.2009 21:01 bei novo argumente hat gesagt…

Da der Hype um den Kliamwandel für viele Kreise, die sich oft in erbitterter Gegnerschaft gegenüberstehen, von enormer ökonomischer, ideologischer und politischer Bedeutung ist, wird man die sich daraus ergebenden Chancen nicht so einfach aufgeben wollen und auch können, ohne einen enormen Gesichts- und Glaubwürdigkeitsverlust erleiden zu müssen.
Für den überwiegenden Teil dieser Gruppe ist der Kampf um die Rettung der Welt, vor dem alles in Frage stellenden Klimawandel, allerdings nur ein gewaltiger Motor im stetigen Vorwärtstreiben im Sinne einer gewaltigen, gewollten Transformation aller gesellschaftlichen, ökonomischen, kulturellen und ökologischen Prozesse im globalen Maßstab. Für die einen ist der ideologisch, strategische Erfolg wichtig, für andere der persönliche Glanz der Führerschaft in diesem Prozess. Gerade für die Politik ist der Wille geschichtsbuchreife Handlungen zu vollziehen stark ausgeprägt.
Da dies alles aber im globalen Maßstab geschehen soll steht diesem ja eigentlich nur noch die individuelle Freiheit der Menschen, die einen äußerst hohen Grad erreicht hat, entgegen. Deswegen wird dieser Transformationsprozess ein Prozess gegen die Freiheit sein. Hierbei wird die Freiheit unzulässiger Weise gegen die Moral aufgewogen. Der durch religiöse Moral geprägte politisch korrekte, sozial gerechte und nachhaltig ökologistisch getragene Sozialismus neuer Prägung steht vor der Tür und die Thesen des Club of Rome werden sich mit Leben erfüllen.

Dr. W.-D. Schleuning 28.11.2009 15:00 bei novo argumente hat gesagt…

Die Hypothese die menschlichen CO2 Ausstoss als Ursache des Klimawandels annimmt ist ein klassischer cum hoc ergo propter hoc Trugschluss. Tatsächlich zeigen Eisbohrkerne aus Grönland eindeutig, dass die armosphärische CO2 Konzentration der Ewärmung folgt und nicht umgekehrt. Dies ist auch intuitiv plausibel, da erwärmte Ozeane C02 in die Atmosphäre abgeben. Die CO2 Hypothese ist der grösste Massenbetrug seit dem Ablasshandel der katholischen Kirche im Mittelalter. Wie damals soll das Volk geschröpft und Geld in die Kassen, diesmal nicht der Kirchen sondern des Staate gespült werden, dass dieser zum Ausbau seiner Institutionen zu Lasten des Bürgers nutzt.