Ein Machtwort aus Polen
Bonn - Auf dem in Bonn tagenden Kongress der Europäischen Volkspartei (EVP), an dem neben Angela Merkel und ihrem polnischen Amtskollegen Donald Tusk, rund ein Dutzend konservative Staats- und Regierungschefs sowie EU- Spitzenleute teilnahmen, ging es am Donnerstag hauptsächlich um Geld und Krisen. Doch für den polnischen Regierungschef ging es noch um viel mehr. Er überraschte und schockierte während seiner Rede gar alle Teilnehmer, als er plötzlich von der Wiederherstellung der Regeln des Anstands und der Fairness gegenüber den Bürgern der EU im Zusammenhang mit der Pharma- und Öko- Lobby und ihrer Rolle bei der Schweinegrippe- Pandemie und Klimawandel sprach. Auch im Bezug auf eine angebliche weltweite Krise sprach er von falschen Ideologien, die in Wirklichkeit von Bürokratien überwucherte Staaten seien. Tusk erhielt für seinen Vortrag stehende Ovationen, hierunter vor allen Dingen durch Berlusconi und Angela Merkel, die allerdings erst einmal sichtbar erblasste. Erst kürzlich hatte sich auch die polnische Gesundheitsministerin über den Druck der WHO bzw. Pharma- Industrie auf die polnische Regierung beschwert.
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3 Kommentare:
Na endlich!
Geschrieben von: zww am 11-12-2009 08:24
Das ist der springende Punkt. Das großen Geschäft mit der Angst. Der kleine Mann wird verschaukelt und belogen. Wir verspargeln unsere Landschaft. Reden von CO-2 Werten, die NUR statistisch erhoben werden. So ein Blödsinn. Endlich hat es ein mutiger Mann auf den Punkt gebracht. Es geht nicht um Erderwärmung. Es geht nur ums GELD. Sonst gar nichts. DANKE, weiter so!
Keine Zweifel
Geschrieben von: Dr. Kranz am 11-12-2009 07:45
Hat jemand etwa daran gezweifelt, dass die deutsche Regierung, die großen Volksparteien, nicht schon seit Willi Brand das Volk nach Strich und Faden betrügen und belügen ?
Betrug seit Jahrzehnten
Geschrieben von: Jürgen Prelle am 12-12-2009 13:31
Endlich! Dank gebührt den Polen, sich gegen das Medizin-Establishment erhoben zu haben. Die kriminellen Handlungen dieser Branche laufen leider aber schon seit ca. 1985, nachdem man auf obskure Art und Weise ein HI-Virus "entwickelt" hat und tausende von Patienten mit hochgiftigen Substanzen zu Tode therapiert hat. Es dürfte kaum einer der AIDS-Patienten überlebt haben, die sich diesen Thearpien unterzogen haben. Auf der anderen Seite leben einige seit vielen Jahren, die nur gegen die ursprünglichen Krankheitsbilder behandelt wurden. Dieses alles war erforderlich, nachdem 1980 der "Kampf" gegen den Krebs als verloren bezeichnet werden mußte und Herrscharen von Medizinern und Labore um ihre Existenz fürchten mußten.
Traurig: Früher - als Adlige die Gesellschaften beherrschten - wußte man darum und kannte die Machtverhältnisse, heute muß bei jedem und überall mit Macht- und Geldgier gerechnet werden.
Ich glaube jedenfalls nichts mehr, solange die Chance besteht, dass damit Macht und Geld erworben werden kann.
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