Samstag, 12. Dezember 2009

Geert Wilders: Rede zur Lage der Nation - passt zu einigen Nationen

Geben sie uns unsere Nation zurück


Holland
 

20. September 2009 von Liz
Es ist vorbei. Diese Regierung ist auf Grund gelaufen, wie ein altes Auto, das in losem Sand stecken geblieben ist. Es quiekt noch ein wenig, dann kracht es zusammen. Jedermann kann sehen, dass sich das kleine Wesen keinen Meter weiter bewegen wird. Die Batterie ist kaputt. Es ist aus und vorbei.
Frau Vorsitzende, es könnte zum Lachen sein, würde es nicht um die Zukunft der Niederlande gehen. Dann könnten Sie sich über diesen kleinen Club von hilflosen Leuten lustig machen, die durch die neblige Windschutzscheibe starrt, in der Hoffnung, dass es jemanden gibt, der ihnen sagen kann, welchen Weg genau sie fahren müssen. Sie wissen es selbst, wenn Sie genau hinschauen, dass es ein Weg ohne Rettung ist. Dass sie immer die falschen Entscheidungen trafen und das kleine Zeichen nicht zur Kenntnis nahmen: “Sumpf auf der linken Seite”. Dann bogen sie wirklich nach links ab. Weil ihr ideologisches GPS seit den sechziger Jahren so programmiert ist, dass man immer nur links abbiegen kann. Sie können nichts mehr tun.  …

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2 Kommentare:

oeko-clown bei winkelried hat gesagt…

Nicht nur in den Niederlanden, auch in unserem Nachbarland Oesterreich beginnt es zu gären. Die Situation in unserem Nachbarland ist in bezug auf Ausländerkriminalität, Asylwesen, Immigrations- und Integrationspolitik als auch Islamisierung durchaus vergleichbar mit derjenigen der Schweiz. Die Islamisierung in der roten Hauptstadt Wien ist inzwischen zu einer richtigen Plage geworden. Auch die Parteienlandschaft ähnelt derjenigen der Schweiz. Die ÖVP ist vergleichbar mit unserer CVP, die SPÖ mit unseren Sozialisten und die Grünen sind noch linker als unsere Linksgrünen. All diese Parteien setzen sich für Multi-Kulti ein, die einen aus rein wirtschaftl. Gründen und um in der EU zu gefallen, die andern aus andern Gründen wie unsere Sozis und Grünen auch. Dann gibt es noch die Freiheitlichen (FPÖ) die von allen andern gezielt als rechtspopulistisch und rassistisch abgestempelt wird, weil sie sich als einzige für ein härteres Asylwesen, härtere Strafen für Kriminelle, gegen ungezügelte Einwanderung und immer mehr sich ausbreitende Islamisierung stark macht. Die Medien in Oesterreich sind mE noch linkslastiger als in der Schweihz, insbesondere der ORF ist in den Händen einer total links ideologisierten Clique. Die letzten Nationalratswahlen 2008 ergaben nichts desto trotz einen deutlichen Rechtsrutsch. Deutliche Siegerinnen waren die Rechtsparteien, die einen Wähleranteil von 30 % erreichten. Dieser Trend scheint sich fortzusetzen. Heute waren im angrenzenden Bundesland Vorarlberg Landtagswahlen, vergleichbar mit CH-Kantonsratswahlen. Es gab nur eine grosse Siegerin, nämlich die rechtsgerichtete FPÖ, die ihren Wähleranteil von bisher 12,9 % auf 25,2 % steigern, als praktisch verdoppeln konnte. Die Mittepartei ÖVP verlor 4,1 % und die Sozialisten sackten mit Verlusten von beinahe 7 % zu einer ziemlich bedeutungslosen Kleinpartei von noch 10 % ab. Die seit jeher sehr starke Mittepartei ÖVP ist trotz Verlusten von rund 4 % immer noch die weitaus stärkste Kraft, vor allem wegen der Wählerschaft aus den ländlichen Regionen, wo die Kirche nach wie vor viel zu sagen hat. Es ist aber augenfällig, dass insbesondere Wohngegenden mit hohen Ausländeranteilen, insbesondere Türken, die Rechtspartei FPÖ ganz gewaltig zugelegt hat. In der Stadt Hohenems mit 15000 Einwohnern und einem Türkenanteil von 7 % kam die FPÖ auf einen Wähleranteil von 38 %. Die wachsende Moslemgesellschaft in Vorarlberg stellt auch immer mehr Forderungen und will neue Moscheen bauen, was auf steigenden Unmut in der Bevölkerung stösst.

Es scheint, dass noch nicht alles verloren ist und die Bürger, wenn auch spät, immer mehr erwachen, so dass man wieder etwas Hoffnung schöpfen darf.

Ich verweise auf folgenden Kommentar von heute der Kronenzeitung, notabene ein den Sozialisten nahestendes Blatt und empfehle, insbesondere die Leserkommentare mal etwas anzusehen, es sind bereits gegen 300 eingegangen.
http://www.krone.at/krone/S32/.....index.html

Oeko Clown bei Winkelried hat gesagt…

So wie ich das beurteilen kann, ist man in den Niederlanden schon einige Jahre weiter wie hierzulande. Dank geförderter Einwanderungspolitik befinden sich nunmehr über 1 Mio. Muslime im Land, den grössten Teil stellen die Marokkaner. Nicht umsonst hat der marokkanische Aussenminister Holland als die siebte Provinz Marokkos bezeichnet. Zugleich wurde gegenüber den Eingewanderten eine ausgesprochen liberale Integrationspolitik betrieben mit nachgeben, nachgeben und nochmals nachgeben,immer in der Hoffnung, dass sich die Schar irgendwann automatisch an die holländischen Verhältnisse anpassen würde. Das Gegenteil war der Fall. Je mehr kamen, umso mehr hat man sich abgegrenzt. Viele holländische Städte weisen Moslem-Ghettos auf mit ausufernder Kriminalität, terrorisierenden Jugendbanden. Ueber 70 % der Gefängnisse sind mit Muslimen gefüllt. Ueber 50 % der Kulturbereicherer sind ohne Arbeit und die meisten Sippschaften leben von der Sozialhilfe. Nächtliche Ausgangssperren für jugendliche Muslime sind in zahlreichen holländischen Städten heute der Normalfall.
Wilders hat Klartext gesprochen, der an Deutlichkeit kaum etwas übrig wünschen lässt. Der unerschrockene Mann nennt die Dinge beim Namen und beschränkt sich nicht auf ein Verbot von Minaretten. Das sollten sich gewisse Leute hierzulande auch merken. Allerdings muss man schon sehen, dass die Verhältnisse in der Schweiz natürlich noch weit von den Dimensionen in Holland entfernt sind, wir bewegen uns aber auch klar in diese Richtung und machen genau dieselben Fehler. Wilders wurde in Holland natürlich in Totalität als Rechtspopulist verschrien, was lange Zeit auch beim Wähler wirkte. Mit den rapide zunehmenden Problemen in Kriminalität, Bandenwesen und auslaugen der Sozialwerke erwachen die Bürger aber immer mehr, Wilders kann nicht mehr ausgegrenzt werden und der Zulauf zu seiner Partei ist immens am wachsen. Es kommt nicht von ungefähr, dass 2008 bei einer repräsentativen Umfrage der grössten holländischen Zeitung sich 70 % der befragten Holländer gegen den Bau weiterer Moscheen ausgesprochen haben, über 70 % waren auch der Meinung, dass das hereinholen von hunderttausenden von Muslimen ein grosser Fehler war.
Mal schauen, wie es in Holland weitergeht. Was Wilders sagt, deckt sich in weiten Teilen auch dem was ich von einem pensionierten holländischen Nachbarn gehört habe, der regelmässig sein Heimatland besucht. Er sagte mir, es gärt und gärt immer mehr. Die Leute fangen an, sich zu bewaffnen.
Holland könnte uU Signalwirkung haben für ganz Europa.