Mittwoch, 30. Dezember 2009

Welt der Wunder-weltonline lässt Kritik am Islam zu!

Der Koran ist das Problem-PUNKT !




link zur Quelle

Ist es so wie der Dichter sagt, dass die Moscheen die Kasernen der Muslime, die Minarette ihre Bajonette, die Kuppeln ihre Helme und die Gläubigen ihre Soldaten sind? In einem eindringlichen Appell will der an der Münchener Universität lehrende Soziologe Dr. Aydin Findikci mit einem falschen Islamverständnis in Deutschland aufräumen.



10 Kommentare:

steuerzahler bei weltonline hat gesagt…

29.12.2009,
14:53 Uhr Steuerzahler sagt:
Ich höre immer "Integration" und "kritischer Dialog" und sonstige Worthülsen.

Von mir aus sollen die Mulime ihren Koran auslegen wie sie wollen, von mir aus sollen sie sich untereinander zwangsverheiraten und und Jihad machen, ABER BITTE NICHT BEI UNS, SONDERN IN IHREN HEIMATLÄNDERN.

Daher: Rückführung statt Integration, und zwar SOFORT und für ALLE, die hier auf Kosten des Sozialstaats leben. Bei allen anderen muss dann im Einzelfall entschieden werden, ob sie so "integriert" sind, dass sie bleiben können.

Muss es hier erst zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen, bis unsere sogenannten "Volksvertreter" das raffen und endlich HANDELN?!

schwertleite bei weltonline hat gesagt…

.12.2009,
15:00 Uhr Schwertleite sagt:
Aufgeklaerter Islam? Was soll das denn sein?
Sekulaerer Islam? Religion ist per Definition nicht sekulaer.
Demokratisch erzogene Islamangehoerige? Islam heisst Unterwerfung und ist somit prinzipiell antidemokratisch.

Was der Autor wohl meint ist "Die meisten Moslems laufen nur so mit, ohne sich fuer die Inhalte ihres Systems zu interessieren, haben aber auch nicht den Mut oder das Interesse, sich von ihm zu distanzieren." Wenn dies allerdings auf 90% der Einwanderer zutraefe wie der Autor behauptet, sollte es eigentlich mit diesen 90% keine Probleme mehr geben - was offensichtlich nicht der Fall ist.

tekla bei weltonline hat gesagt…

29.12.2009,
15:11 Uhr Tekla sagt:
Es gibt keine Auslegung zum Koran. Ihr könnt da lange warten. Der Koran ist der Koran nur in der Urfassung. Wenn schon eine Übersetzung nicht mehr der Koran ist, was denkt ihr dann, dass er liberal ausgelegt werden kann?
Träumt nicht, seid realisitisch.

wf bei weltonline hat gesagt…

29.12.2009,
15:22 Uhr WF sagt:
Ich frage mich, was wollen diese vielen fremden Menschen alle bei uns? Viele kamen als Gastarbeiter oder Flüchtlinge, manche leben in der dritten Generation in der Bundesrepublik Deutschland, gehen zur Schule und sprechen unsere Sprache schlecht oder gar nicht. Es gibt bei uns so viele Einbürgerungshilfen, nun müßen die Ausländer von sich aus aktiv werden. Die deutschen sollten einmal die Einwanderung Hilfen, in den USA / Australien / Kanada ansehen, wie diese Länder mit Zuwanderung umgehen. Mich interessiert es nicht ob der Koran falsch oder richtig ausgelegt wird, ich halte es wie der Alte Fritz, jeder soll nach seiner Fasson selig werden. Und der Gesellschaft nicht seine Kultur aufzwingen.

andre`bei weltonline hat gesagt…

29.12.2009,
15:30 Uhr André sagt:
Einwanderer sollen sich integrieren, dazu gehört auch, seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen und nicht auf Staatskosten zu leben. Einwanderer müssen die Normen, Werte und das Rechtssystem des Wahllandes respektieren und sich dementsprechend verhalten - oder sie müssen gehen.

Das ist doch ganz einfach, da braucht man eigentlich doch gar keine ellenlangen Artikel über Integration zu schreiben, oder?!

general r lee bei weltonline hat gesagt…

29.12.2009,
16:25 Uhr General Robert E. Lee sagt:
@Saladin

Ich verstehe Ihre Erstaunung nicht?

Wir wollen natürlich, dass die muslimischen Einwanderer an der der deutschen Kultur teilhaben. Wenn eine muslimische junge Frau meint sie müsse ?herumhuren? (wie sie dass nennen), dann ist das so und wenn ein muslimischer Mann meint er müsse sich mal besaufen, dann ist das auch so, dass geht die Familie nichts an. Ich erwarte, dass alle islamischen Eltern ihre Kinder so erziehen das normaler Alkoholkonsum etwas Erlaubtes ist und das Sexualität nichts Schlechtes ist und jeder selber entscheiden kann mit wem er es wie oft tut.

Alles andere wäre übrigens verfassungswidrig, die deutsche Verfassung garantiert den Konsum von Alkohol und die freie Sexualität sowieso. Damit hat sich diese Diskussion ohnehin erledigt. Wenn es islamische Kultur/Religion ist das den Kindern erzählt wird Sexualität vor der Ehe sei was Schlechtes und verboten und Alkohol ist generell verboten kann diese Teil das Islams hier nicht gelebt werden. Punkt aus!

?was man im Grunde tatsächlich von Muslimen erwartet. Gänzliches Ablegen der eigenen Religion und Kultur?

Sie tun ja gerade so, als wenn das was Schlimmes wäre? Die Einwanderer wollen was von uns, nicht wir von denen. Wenn jemandem die eigene Religion und Kultur so wichtig ist warum ist er dann hergekommen? Das ist ein Widerspruch in sich, wie konnten Sie erwarten, dass die Deutschen das auf Dauer mitmachen? Am besten kann ich doch wohl die eigene Religion und Kultur im seinem Heimatland leben?

greg bei weltonline hat gesagt…

29.12.2009,
17:13 Uhr Greg sagt:
Gastbeitrag
Veraltete Koran-Auslegung bremst die Integration

Ein bemerkenswerter Beitrag.
Ein Beitrag, aus dem man zukünftig zitieren wird.
Auch hier in der WELT.

FRAGE:
Darf
man das alles, was Dr. Findikci
hier geschrieben
und was die WELT hier publiziert,
dann auch bei WELT-online zitieren?

WELT, resp. Dr. Findikci schreibt:

jährlich 30.000 islamistischen Zwangsverheiratungen in Deutschland
ist für die Aufnahmegesellschaft ein Alarmzeichen.
GUT; DAS ZU WISSEN:

Außerdem weiß jeder Islamkenner,
dass es in Lebzeiten von Prophet Muhammed
keine Moscheen mit Minaretten gab.

Weltweit leiden Hunderte von Millionen von Islamangehörigen
unter dem politisierten Islam (Iran, Afghanistan, Pakistan, Pakistan,
teilweise auch in der Türkei).
DAS SOLLTE MAN SICH MERKEN

Daher hält die große Mehrheit der europäischen Türken,
die Entscheidung der Schweizer, in ihrem Land den Bau von
Minaretten nicht zuzulassen, für richtig,
wenn sie danach gefragt werden würde.
NA,
DANN FRAGEN WIR SIE DOCH MAL!

Ich wünsche mir für 2010
viel Offenheit in den Medien;
dieser Artikel lässt hoffen.

tei1 bei weltonline hat gesagt…

.12.2009,
18:07 Uhr TEIL1 sagt:
GLAUBE (=innerer Vorgang, durch den man sich u.A. die Entstehung der Welt, das Schicksal und das Verhältnis von Leben und Tod mit der Existenz enes Gottes oder mehrerer Götter zu erklären versucht) HAT MIT RELIGION (= kollektive Ausübung vorgegebener Rituale und Verhaltensweisen, deren Nutzen oder Notwendigkeit nur mit der Berufung auf etwas nicht nachweisbares zu begründen ist, in einem hierarchischen System) NICHTS ZU TUN!

Glaube hängt mit der Fantasie eines Menschen zusammen und ist ebenso individuell wie diese. Selbstverständlich überschneiden sich Vorstellungen der Menschen über die Existenz eines Gottes, die Vorstellung von einem Leben nach dem Tode und über Gut und Böse, erst recht im gleichen Kulturkreis. Zu meinen, alle Mitglieder einer Religionsgemeinschaft glauben dasselbe, ist also in äußerstem Maße naiv. Die Behauptung gar, das Gewissen (Ethik) eines Menschen käme erst durch die Religionen, ist absurd.

Wer Tiere schächtet, vergewaltigte Frauen steinigt, für die Zubereitung seines Essens zwei Küchen benötigt, Geld an die Kirche zahlt damit Gott ihm vergibt, sich selbst oder anderen Verhüllung vorschreibt, Texte unhinterfragt nachspricht, sich zu vorgegebenen Zeiten auf die Knie wirft etc. beruft sich dabei allein auf menschliche Autoritäten, nicht auf seinen Menschenverstand, sein Gewissen oder auf Transzendenz (selbst wenn man "heilige Texte" als Gottes Wort ansieht, finden sich dieses Vorgaben in zwingender Form in der Regel darin nicht!).

danton bei weltonline hat gesagt…

29.12.2009,
18:18 Uhr Danton sagt:
Ein kleines Zitat von Mawlana Mawdudi gefällig?

"Der Islam ist KEINE normale Religion wie die anderen Weltreligionen. Der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Rechts- und Staatsform zu zerstören!"

Mawdudi ist der pakistanische Vordenker des modernen Djihad

gut so bei weltonline hat gesagt…

29.12.2009,
19:29 Uhr gut so sagt:
selbst bei den gutmenschen fängt nun ein umdenken an. die türken hatten lange genug zeit sich zu integrieren, sie wollen nicht, wir auch nicht mehr. die lösung wird wie im ehemals sehr offenen hollnd sein - kein zuzug, keine verlängerung von aufenthaltsgenehmigungen mehr. verlängerungen sind die ausnahme, nicht mehr die regel. ebenso ist es bereits in england. einen eu türkeibeitritt wird es nie geben, da bewahren uns schon die polen vor und 95% der eu bevölkerung bei einer sicherlich kommenden befragung. da können sich dann ala pontius pilatus, die ehemals zustimmenden politiker, die hände in unschuld waschen.