Donnerstag, 3. Dezember 2009

Vom Monolog zum Dialog - Hilfe, das Volk erwacht

Die Tyrannei der Euphemismen 


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„Glücklicherweise“, so bemerkte Armin Laschet, Integrationsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, seien solche „Referenden“ wie in der Schweiz in Deutschland nicht möglich. Er sprach damit wohl auch seiner Parteivorsitzenden, der Bundeskanzlerin Angela Merkel, aus dem Herzen, die in bezug auf Volksentscheide einst feststellte:
„Ich bin ganz entschieden der Auffassung, dass plebiszitäre Elemente auf der Bundesebene nicht der richtige Weg sind.“
ein weiterer Artikelauszug:

Wichtiger aber ist noch das Signal, das diese Entscheidung an die Politik sendet: Die Schweizer haben die Bevormundung satt. Sie haben es, wie so viele in Europa, satt, einer Tyrannei von Euphemismen ausgeliefert zu sein. Was die Menschen sehen, erleben und wie sie empfinden, deckt sich nicht mehr mit dem, was ihre „Volksvertreter“ (angeblich) sehen, erleben und als empfunden wissen wollen. Diese Diskrepanz gibt es nicht nur in der Schweiz. Sie läßt sich in ganz Europa beobachten. Und sie ist beunruhigend. Dass sie nun so deutlich geworden ist, ist aber auch eine Chance.



Kommentar welt online :


Die Kritik der muslimischen Laender ist bigott


(80)
Von Clemens Wergin 2. Dezember 2009, 22:06 Uhr
Nichtmuslime wären in vielen Staaten froh, wenn sie einen Bruchteil der Rechte genießen würden, die die Schweiz ihren muslimischen Bürgern bietet. Die Kritik, die auf die Schweiz niederprasselt, ist voller Heuchelei. Der Westen sollte sich selbst nicht an rückschrittlicheren Weltregionen messen.

ganzer Artikel hier


2 Kommentare:

Theophrastus bei PI hat gesagt…

#7 Theophrastus (02. Dez 2009 23:52)

Es gibt auch ein Selbstbestimmungsrecht der Völker (Artikeln 1 und 55 der Charta der Vereinten Nationen, Menschenrechtspakte der Vereinten Nationen). Insofern haben sich die Schweizer für eine bestimmte Kultur entschieden und sich gegen eine andere Entwicklung ausgesprochen.

#53 von der unheimliche, vor einer Minute bei DER WESTEN hat gesagt…

Nicht vergessen: Der Islam ist langfristig auf die Weltherrschaft ausgerichtet. Entsprechend wird die gesamte Weltbevölkerung, wie die Bevölkerung in den islamistisch regierten Staaten heute, ins Mittelalter zurückgeworfen. Bildung für das Volk wird auf ganz kleiner Flamme gekocht.. Ein gebildetes Volk ist für islamistische Machthaber gefährlich. Religiöse Einpeitscher schwören schon die Kinder auf den einzig wahren Gott ein. Bildung gibt es nur für die regierenden Eliten. Frauen haben gar keine Rechte. Dürfen nicht zur Schule und tragen alle eine Burka. Die Männer sind alle Ziegenhirten oder Eselstreiber. Nur die regierende Männerelite der Islamisten lebt in feudalem Luxus. Wie jetzt auch schon.
Und solange Saudi-Geld in diese zukünftige Weltherrschaft gesteckt wird, wird dieses Ziel nicht aufgegeben. Das hat nichts mit Religion zu tun, sonder einfach mit der Gier nach Macht.
Dafür ist jedes Mittel recht. Ob nun subtil harmlose Moscheen überall in Europa zu bauen,
anders Denkende als Faschisten zu beschimpfen, Attentate unter uns Ungläubigen zu verüben oder Männer Frauen und Kinder als Selbstmordattentäter im Nahmen Allahs loszuschicken.
Der Zweck heiligt die Mittel. Ein Menschenleben gilt nichts. Nur das Ziel ist wichtig.
Wir erleben es tagtäglich, tun aber wirklich nichts dagegen. Unsere freiheitliche, westliche Denkweise spielt den Extrem-Islamisten dabei sauber in die Hände.
Bis auf ein kleines Land in den Bergen. Die Menschen dort haben den Braten gerochen.